Erfolgt die Zaunlieferung "Bordsteinkante" oder auf dem Gelände?
Ja, da unsere Zäune immer durch externe Speditionen angeliefert werden, müssen wir auch deren Lieferbedingungen akzeptieren. Bei Speditionen erfolgt die Lieferung in der Regel immer bis zur „Bordsteinkante“. Das ist so üblich, hängt aber auch von den örtlichen Gegebenheiten ab. Die Zaunlieferung Bordsteinkante ist die gängige Praxis.
Kann der Lkw insbesondere problemlos direkt bis dorthin fahren, wo das Material entladen werden soll, dürfte es kein Problem geben, dass die Ware genau dort abgeladen wird.
Ist es jedoch so, dass es für den Lkw nicht möglich ist, auf das Gelände zu fahren und den Abladepunkt anzusteuern, dann wird er sicher dort abladen wollen, wo es möglich ist.
Es lohnt sich zu fragen.
Natürlich ist ein Entgegenkommen, was den Abladeort angeht, auch immer abhängig von der Spedition, und dem Fahrer selbst. Je nach Menge kann evtl. mit dem Fahrer vor Ort z. B. gegen eine kleine Gebühr etwas Entgegenkommendes vereinbart werden.
Bei Zaunlieferung generell zu beachten:
Auf jeden Fall ist es in der Regel immer notwendig, dass jemand dem Fahrer beim Entladen hilft. Auch einen Gabelstapler vor Ort zu haben ist definitiv von Vorteil, insbesondere wenn es sich bei der Zaunlieferung um einen Koppelzaun handelt. Hier gibt es unterschiedliche Lattenlängen und je nachdem, welches Zaunmodell Sie bestellt haben, können Latten z.B. bei farbigen PET Zäunen auch mal 5 m lang sein.
Da es sich bei Koppelzaunlieferungen also durchaus um große LKW’s handeln kann, klären Sie am besten im Vorfeld den genauen Abladeort, und ob die Zuwegung dorthin auch für größere LKW geeignet ist.